MBST® hat die natürlichen Selbstheilungskräfte des Körpers im Blick. Zellen haben nur eine begrenzte Lebensdauer. Durch Verschleiß, Überlastung und Verletzungen entstehen Schäden im Gewebe. Im gesunden Körper bemerken wir dies nicht, denn sie werden durch ständige Abbau- und Neubildungsprozesse von Zellen wieder ausgeglichen. Auf diese Weise heilen zum Beispiel Verletzungen und Wunden. Je nach betroffenem Gewebe unterschiedlich schnell: Knochenbrüche brauchen länger als eine Schnittwunde.
Manchmal kann der Körper die nötige Reparatur aber nicht aus eigener Kraft oder nur sehr langsam schaffen. Wenn die Zellfunktionen und der Stoffwechsel durch altersbedingten Verschleiß oder Verletzungen gestört sind, können die nötigen Reparaturprozesse nicht mehr ausreichend durchgeführt werden. MBST® zielt darauf, natürliche Regenerationsprozesse erneut auszulösen und zu unterstützen.
Wissenschaftliche Daten zeigen, dass MBST® einen Effekt auf verschiedene körpereigene Mechanismen hat. Dadurch können verschiedene körpereigene Prozesse stimuliert, ausgelöst oder auch reduziert werden, welche den Zustand von Zellen beeinflussen und die Wiederherstellung einer normalen Zellfunktion unterstützen. Subtile physikalische Vorgänge auf molekularer Ebene können tiefgreifende Auswirkungen auf den menschlichen Körper haben. MBST® nutzt physikalische Prinzipien, um auf biologische Grundlagen von Krankheiten und Verletzungen einzuwirken.
Wir führen die Grundlagenforschung in Zusammenarbeit mit mehreren Universitäten kontinuierlich fort, um den Wissensstand zur Wirkweise der Therapie zu erweitern und noch genauer sagen zu können, warum MBST® funktioniert. Bisher nachgewiesen sind verschiedene Mechanismen, die regenerative, schmerzstillende und entzündungshemmende Effekte beeinflussen.*
Ich fahre wieder Rennrad, gehe mit meiner Frau tanzen und kann auch länger wandern. Für mich hat sich der Versuch gelohnt.
Ich bin wieder aktiv!
Post-OP Behandlung
Alles ist wieder okay.
Kniearthrose
Steinecker-Frohnwieser et al. 2014, J. Orthop. Rheum., 9/2014 | Steinecker-Frohnwieser et al. 2018, Clin Exp Rheumatology 36, 294–301 | Thöni et al. 2021, Chronobiology International, DOI: 10.1080/07420528.2021.1910288 | Steinecker-Frohnwieser et al. 2021, Int J Molecular Sciences 22, 5959 | Mann et al. 2022, frontiers in cellular neuroscience 16, 859545 | Temiz-Artmann et al., 2005, Methods Find Exp Clin Pharmacol 27(6), 391-394 | Rad et al. 2024, Cells 13, 1544, DOI: https://doi.org/10.3390/cells13181544 | Thöni et al. 2022, iScience 25, 105536
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